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Integriertes Zwischenprojekt - PROIN
PROIN
Integrierte Projekte und Praktika (PROST)
Diplôme d'aptitude professionnelle
Bewertungstabelle für die Module im Unternehmen
1
1
Der Auszubildende ist in der Lage, fehlende Informationen nachzuschlagen, die vorgegeben Zeichnungen zu vervollständigen und entsprechende Ergänzungszeichnungen anzufertigen.
Maximale Punktzahl: 18
Indikatoren
  • Die Informationen wurden ermittelt.
  • Der Zeichnungssatz wurde vervollständigt.
Sockel
  • Die ausgewählten Informationen sind überwiegend fachlich richtig.
  • Die Zeichnung enthält nahezu alle Maße die zur Herstellung des Werkstücks notwendig sind. Toleranzen und Oberflächenangaben sind eingetragen und zum Teil korrekt.
2
2
Der Auszubildende ist in der Lage, am Prüfungsbeispiel physikalische Größen zu ermitteln.
Maximale Punktzahl: 12
Indikatoren
Fachbücher wurden zwecks Ermittlung fehlender Kenngrößen benutzt.
Die erforderlichen Rechnungen wurden durchgeführt, und die Einheiten sind angegeben.
Sockel
Die ermittelten Größen sind größtenteils korrekt, der Rechenweg ist nachvollziehbar.
3
3
Der Auszubildende ist in der Lage die Fertigung einfacher Werkstücke mittels vorgegebenen Zeichnungen unter Berücksichtigung der Sicherheitsregeln selbstständig herzustellen und gegebenenfalls zusammenzubauen.
Maximale Punktzahl: 24
Indikatoren
  • Er liest die Zeichnungen, rechnet fehlende Schnittdaten und plant die Arbeitsschritte.
  • Er wählt das Rohmaterial aus und bedient die Werkzeugmaschinen ordnungsgemäß.
  • Er fertigt die Einzelteile und baut sie gegebenenfalls zusammen.
Sockel
Die hergestellten Werkstücke wurden unter den geltenden Sicherheitsregeln hergestellt und entsprechen größtenteils den vorgegebenen Angaben.
4
4
Der Auszubildende ist in der Lage, gefertigte Teile zu kontrollieren und einen Messbericht zu erstellen.
Maximale Punktzahl: 6
Indikatoren
Die Messungen werden korrekt ausgeführt und in einem vorgefertigten Messbericht festgehalten.
Sockel
Das korrekte Messwerkzeug wurde verwendet und die eingetragenen Istwerte entsprechen überwiegend den tatsächlichen Werten des gefertigten Werkstücks.